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Jan17

„Textbombe“ crasht iOS und macOS

"Textbombe" crasht iOS und macOS

Teile der Textbombe.

(Bild: Screenshot via AppleInsider)

Aktuell verbreitet sich ein Link, mit dem sich verschiedene Apps auf Macs, iPhones und iPads mit einem Klick zum Absturz bringen lassen. Manchmal bleibt auch das ganze System stehen.

Auf Twitter und in anderen sozialen Netzwerken wird derzeit ein Link verbreitet, mit dem sich aktuelle Hardware von Apple via iMessage crashen lässt ? eine sogenannte Textbombe. Wird er in der Nachrichten-App (Messages) auf dem Mac empfangen, dem häufigsten Verbreitungsweg, stürzt diese sofort ab ? auf iPhone, iPad und iPod touch soll es sogar zu Neustarts des Homescreens oder gar Crash-Schleifen kommen.

Sender des Links selbst betroffen

Teilweise stürzt auch die Nachrichen-App beim Sender selbst ab, da die Anwendung eine Vorschau des Links generiert. Auch ein Aufruf des Links im Browser Safari unter iOS und macOS kann für einen Crash sorgen, bei manchen Nutzern soll aber auch Google Chrome sowie dessen Open-Source-Variante Chromium anfällig sein.

Der Vorfall erinnert an ähnliche Bugs aus der Vergangenheit. So gab es vor ziemlich genau einem Jahr eine bestimmte Emoji-Zeichenkombination, mit der sich iOS-Geräte über die Nachrichten-App zum Einfrieren bringen ließen. Apple behob das Problem kurz darauf. Im Herbst 2016 kursierte zudem ein vier Sekunden langes Video, das ebenfalls iPhone und iPad lahmlegen konnte, weil der Videorenderer sich bei der Anzeige offenbar aufhängte.

Textbombe nutzt wohl Fehler in Open-Graph-Tags

Die aktuelle Textbombe, die von ihren Autoren den Titel „chaiOS“ bekommen hat, ist auf einer Seite auf github.io hinterlegt. Nach ersten Analysen macht sie sich ein Rendering-Problem zunutze, das bei zu langen Open-Graph-Seitentitel-Tags in WebKit auftritt. Problematisch ist, dass die Nachrichten-App sowohl auf dem Mac als auch auf iPhone, iPad und iPod touch Links automatisch mit einer Vorschau versieht ? entsprechend hilft es nicht, den Link einfach nicht zu klicken. Betroffene, die den Link erhalten, müssen die komplette Konversation löschen, damit es nicht erneut zu einem Absturz kommt. Damit ein Aufruf der Nachrichten-App nicht erneut zum Absturz führt, muss man entweder schnell sein, damit die Vorschau nicht generiert wird ? oder man schaltet zuvor die Netzwerkverbindung aus. [Update:] Alternativ kann man auch versuchen, nur die Nachricht mit dem chaiOS-Link zu löschen ? auch hier sollte vorher jegliche Netzwerkverbindung (WLAN/Mobilfunk) deaktiviert werden, damit die Vorschau nicht generiert wird. [/Update]

Was gegen die Textbombe hilft

Alternativ ist es auch möglich, github.io in den Safari-Restriktionen unter iOS zu sperren. Dies geht über die Einstellungen unter „Allgemein“ und „Einschränkungen“. Dort klickt man „Websites“ an und wählt „Jugendfreie Inhalte“. Danach lässt sich unter „Nie Erlauben“ „github.io“ hinzufügen. Damit blockiert iOS allerdings auch automatisch diverse nicht jugendfreie Websites, die man dann über dieses Menü einzeln freigeben muss. Auf dem Mac kann man über „Benutzer & Gruppen“ die Kindersicherung verwenden, um dort die Website „github.io“ unter „Web“ zu blockieren.

Möglicherweise wird Apple auch serverseitig damit beginnen, den Link zu blockieren, um das Problem dann mit einem kommenden iOS- oder macOS-Update endgültig zu beheben. (bsc)

Hier der Link jetzt erklärt

Jan17

Artikel: Flymo-Umbau: ferngesteuert Rasenmähen mit Propellerantrieb

15.01.2018?07:10 UhrThomas Fischer

  1. Flymo-Umbau: ferngesteuert Rasenmähen mit Propellerantrieb
  2. Holzteile aus der Fräse
  3. Zusammenbau

Rasenmäher schieben war gestern. Der Flymo fliegt dank Fernsteuerung durch den Garten. Dazu braucht er allerdings gleich zwei Propellerantriebe.

Ein Flymo ist ein spezieller Rasenmäher, der – ähnlich wie ein Hovercraft – auf einem Luftkissen über den Boden schwebt und für Rasenflächen entwickelt wurde, die sich mit normalen Rasenmähern schwer bis gar nicht mähen lassen. Der könnte doch auch ferngesteuert werden, meinte mein Schwiegersohn und kurze Zeit später stand ein gebrauchter Flymo, Typ HVT 40, in meiner Werkstatt.

Die nötigen Umbauten

Von Haus aus wird der Flymo wie jeder Rasenmäher über einen Handgriff gesteuert. Stattdessen soll der Flymo jetzt einen Antriebsmotor bekommen, wie auch das Futterboot, das ich in Make 2/16 vorgestellt habe. Weil bei einer Fernsteuerung niemand den Griff hält, kommt allerdings das Drehmoment des Mäh- und Antriebsmotors zum Tragen, das ein weiterer Motor ausgleichen muss. Er wird nach dem Hubschrauberprinzip quer zur Fahrtrichtung eingesetzt und lässt sich stufenlos auf die erforderliche Drehzahl zum konstanten Drehmomentausgleich einstellen ? unabhängig vom Antriebsmotor. Nach dem Starten des Mähmotors wird er soweit hochgefahren, bis der Flymo ruhig stehenbleibt.

Bild 1 von 4

Der Antriebsmotor am Heck des Flymo.

Futter bei die Fische

Das Futterboot mit Propellerantrieb haben wir in Make 2/16 vorgestellt.

Als Antriebsmotor nutze ich einen 1,3-kW-Brushless-Motor (750 Watt dürften bereits ausreichen) mit einer 13×8-Zoll-Luftschraube, 80-Ampere-BEC-Regler und 5S-Lipo-Akku. Er wird von zwei Servos mit einer Zugkraft von je 15 kg gesteuert, die mit der Elektronik auf einem kleinen Anbau sitzen. Für den Drehmomentausgleich sorgen ein 500-W-Brushless-Motor, eine 10×7er Luftschraube, 50-Ampere-ESC-Regler und ein 3S-3600er Lipo. Ein Standardservo übernimmt die Ansteuerung des Notausschalters. Die Fernsteuerung hat einen Schaltkanal für den Notausschalter, einen Drehknopf für den Motor zum Ausgleich des Drehmoments sowie eine stufenlos regelbare Motordrossel für den Vortriebsmotors. Hier geht es zur Flymo-Einkaufsliste.

Da der Motor überdimensioniert ist, ist der Flymo in Fahrt kaum noch zu stoppen ? hier kommen der geringe Luftwiderstand, wenig Widerstand beim Mähen und die Masseträgheit zusammen. Die Steuerung erfordert Übung: Mit dem Gas für Vortrieb muss man sehr behutsam umgehen.

Bei Problemen mit der Wiedergabe des Videos aktivieren Sie bitte JavaScript

Der ferngesteuerte Flymo im Test, hier noch ohne Motor zum Ausgleich des Drehmoments

URL >>>Klick mich<<<

Jan17

Face ID: iPhone X kann Gefühlslage des Betrachters in Echtzeit überwachen

Face ID: iPhone X könnte Gefühlslage des Betrachters in Echtzeit überwachen

Die App Loki in Aktion.

(Bild: Entwickler)

Ein Hackerteam hat eine App entwickelt, die über die TrueDepth-Gesichtskamera ermittelt, ob der Benutzer gerade traurig, überrascht oder sauer ist. Werbetreibende lecken sich nach solchen Möglichkeiten die Finger.

Dass es bei Apps, die auf dem iPhone X die Gesichtserkennungsfunktion Face ID nutzen, ein Missbrauchspotenzial gibt, hatten Entwickler bereits angemerkt. Auf einem Hackerthon in Westkanada hat ein Team um die Entwickler Lansi Chu, Kevin Yap, Nathan Tannar und Patrick Huber mit Loki nun eine Proof-of-Concept-App präsentiert, die zeigt, wie dies in der Praxis aussehen könnte: Das Tool erkennt die Stimmungslage des iPhone-Benutzers in Echtzeit.

Ultimative Werbeüberwachung

Werbetreibende und Marketingleute wünschen sich schon seit langem, automatisiert und ohne Zeitverzug erkennen zu können, wie ihre Reklame beim Benutzer ankommt. Mit Code wie dem von Loki wäre dies möglich.Technisch basiert der Ansatz auf maschinellem Lernen: Zunächst wurden der App Nutzer (knapp 100) vorgeführt und deren Gefühlslage klassifiziert. Aktuell unterscheidet das System die vier Emotionen „wütend“ (angry), „glücklich“ (happy), „traurig“ (sad) sowie „überrascht“ (surprised). Nach dem Trainingsprozess zeigte sich, dass Loki die Gefühlslage mit hoher Genauigkeit sowie in Echtzeit ausgeben konnte.

Code steht auf GitHub bereit

Als Anwendungsbeispiel nennt das Hackerteam um Chu & Co. Werbung im sozialen Netzwerk Facebook (siehe Video). Hier könnten Reklameanbieter auf die Idee kommen, ihre Kampagne an die aktuelle Gefühlslage des Betrachters anzupassen. Alternativ wäre auch eine Reaktionsüberprüfung auf eine Anzeige denkbar.

Der Code von Loki liegt auf GitHub zum Ausprobieren und Weiterentwickeln bereit. Der Backend-Server benötigt Python 2 und Postgres 9.4 oder höher.

Bevor ein Tool wie Loki tatsächlich zur Anwendung kommt, müsste Apple Entwicklern dies jedoch zuerst erlauben. Aktuell verbieten die Developer-Bedingungen des Konzerns die Nutzung des 3D-Erkennungsmoduls (TrueDepth-Kamera) für Marketingzwecke.

Schnittstelle erfasst 52 Mikrobewegungen

Apple selbst stellt Entwicklern aber eine Schnittstelle bereit, über die 52 Mikrobewegungen des Gesichtes ausgewertet können ? auch über diese ließen sich Rückschlüsse auf die Gefühlslage des Benutzers ermitteln.

Rinat Khanov, Entwickler des Tools MeasureKit, das die Schnittstelle nutzt, hatte im Dezember befürchtet, dass solche Apps womöglich im Review-Prozess „durchrutschen“ könnten. Allerdings betont Apple, dass man sich solcherlei Anwendungen genau ansehen will.

Loki in der Praxis (Video via Entwicklerteam).

(bsc)

Proceed to Homepage dieser wundervolle Text

Jan17

Neue Atomwaffen: „Wenig Interesse, die nukleare Bedrohung zu verringern“

Neue Atomwaffen: "Wenig Interesse, die nukleare Bedrohung zu verringern"

Atomrakete im Silo. (Steve Jurvetson / Flickr)

Donald Trump interessiert sich für sogenannte Mini-Nukes. Der Friedensforscher Hans Kristensen warnt vor einer globalen Modernisierung des Atomwaffen-Arsenals und Gedankenspielen zu „begrenzten“ Atomkriegen.

Berichten aus dieser Woche zufolge planen die USA die Anschaffung kleinformatiger Nuklearwaffen. Das besagt der Entwurf der neuen amerikanischen Atomkriegsdoktrin. Hans M. Kristensen leitet das Nuclear Information Project der Federation of American Scientists (FAS) in Washington D.C. Die FAS, die 1945 von Mitarbeitern des Manhattan Project ins Leben gerufen wurde, beschäftigt sich unter anderem mit atomarer Abrüstung und Sicherheitspolitik.

Kristensen, der sich vor allem auf die Recherche mithilfe des Freedom of Information Act spezialisiert hat, ist zudem Co-Autor der weltweiten Übersicht über die Nuklearstreitkräfte im Jahrbuch des Stockholmer Instituts für Friedensforschung (SIPRI).

TR: Wie nah steht die Welt vor einem Atomkrieg?

Hans Kristensen: Nun, das ist tatsächlich die Preisfrage. Viele fragen sich, ob die Fortschritte, die Nordkorea in Bezug auf seine Waffentechnik gemacht hat, die Wahrscheinlichkeit eines Krieges erhöhen.

Was ist Ihre Antwort?

Im Moment hat niemand eine. Man kann aber auf jeden Fall beobachten, dass das US-Militär versucht, sichtbarer zu sein. Nicht nur, was das atomare Potenzial angeht. Sie haben auch eine ganze Reihe neuer, technisch sehr fortgeschrittener konventioneller Waffen in die Region verlegt.

Das wirkliche Problem ist aber eher die Frage, ob die Kombination aus erhöhtem militärischen Potenzial auf beiden Seiten und einer sehr starken Rhetorik das Risiko für einen konventionellen Konflikt erhöht, und ob dieser Konflikt so weit eskalieren könnte, dass auch Atomwaffen eingesetzt werden. Das macht einer Menge Leute in den USA sehr viele Sorgen. Manchmal haben Sie eine Regierung, die daran interessiert ist, die nukleare Bedrohung zu verringern, wie die Obama-Regierung. Und nun haben wir die Trump-Regierung, die sehr wenig Interesse daran hat.

Ist die Hemmschwelle für eine nukleare Auseinandersetzung gesunken?

Das ganze Säbelrasseln, das wir in letzter Zeit gesehen haben, könnte tatsächlich ein Zeichen dafür sein, dass manche Leute ein bisschen den Respekt vor der enormen Macht und der Gefahr nuklearer Waffen verloren haben. Das betrifft nicht nur die Regierungen.

Eine Umfrage in den USA hat ergeben, dass eine Mehrheit den Einsatz einer Atombombe gegen den Iran gutheißen würde, wenn dadurch US-Truppen weniger Verluste erleiden würden. Und das auch, wenn der Iran selbst keine Atomwaffen hätte. In dem Maße, in dem wir uns mehr und mehr von der Ära des Kalten Krieges entfernen, erkennen die Menschen die außergewöhnliche Gefährlichkeit von Atomwaffen immer weniger an. Hinzu kommt, dass Nordkorea nicht das einzige Problem ist.

Was sind weitere?

Indien und Pakistan streiten sich seit Längerem über den Verlauf der Grenze. Beide Regierungen verwenden eine sehr aggressive Sprache und drohen sich mit Atomwaffen ? sogar als Antwort auf kleinere Konflikte. Es gibt die echte Besorgnis, dass dieser Konflikt sich zu einem Atomkrieg auswachsen würde. Offiziell in einem feindlichen Zustand befinden sich auch Russland und die USA. Entsprechend rüsten beide auf.

Wir sehen wichtige Änderungen in der Art und Weise, in der die USA ihre strategischen Bomber hauptsächlich über der Nordsee, dem Baltikum und dem Nordpol fliegt. Russland hält mehr große Militärmanöver an der Westgrenze ab und fliegt verstärkt über der Ostsee, während die Nato mehr Kampfverbände in die baltischen Staaten und Polen verlegt hat.

All dies führt zu einer politischen Situation, die sehr viel angespannter ist. Einige Experten in den USA sind der Meinung, dass Russland seine Fähigkeiten für einen nuklearen Erstschlag verbessert hat. Andere glauben, dass Russland diese Pläne schon länger in der Schublade liegen hat. Wie auch immer, den USA liefert die Behauptung die offizielle Begründung dafür, die eigenen Atomwaffen zu modernisieren.

Was kann man an Atomwaffen noch verbessern? Eine Massenvernichtungswaffe ist eine Massenvernichtungswaffe, oder nicht?

Man kann ihre Effektivität verbessern. In der Frühzeit des Kalten Krieges waren ballistische Raketen nicht sehr präzise. Also statteten sowohl Russland als auch die USA sie mit einem größeren Sprengkopf aus, um diese Ungenauigkeit zu kompensieren.

Das ist wahrscheinlich auch der Grund für Nordkoreas Streben nach großen Bomben. Inzwischen aber kann man beispielsweise die Waffe besser befähigen, die feindliche Luftabwehr zu durchdringen, oder die Zielgenauigkeit erhöhen.

So lässt sich dieselbe Abschreckungswirkung mit einer kleineren Sprengkraft erzielen. Die B61-Bombe zum Beispiel, die zurzeit modernisiert wird, ist eigentlich eine klassische Schwerkraftbombe. Diese Waffe wird mit einem neuen Leitwerk ausgestattet, mit dem man die Waffe näher an das Ziel heranbringen kann.

Was ist die Strategie dahinter?

In den USA ist die klare Absicht, dem Präsidenten eine militärische Option zu eröffnen, die weniger Kollateralschäden herbeiführt, also nicht so dreckig ist. Der Präsident soll nicht zögern, eine solche Waffe einzusetzen, weil er sich um die Folgen sorgt.

Die atomare Abschreckung hat jahrzehntelang funktioniert, weil alle Beteiligten sich sicher waren, dass ein Atomkrieg nicht beherrschbar wäre. Gilt dies heute nicht mehr?

Doch. Allerdings hat sich die Strategie geändert. Früher sollte Abschreckung so viel Furcht verbreiten, dass erst gar kein bewaffneter Konflikt entsteht. In der gegenwärtigen Interpretation geht es darum, lokale Kriege zwar zuzulassen, sie aber beherrschbar zu machen, ohne dass sie in einen großen nuklearen Weltkrieg eskalieren. Ob das möglich ist und was man dafür tun muss, darüber gibt es eine Menge unterschiedlicher Auffassungen.

Wie zuversichtlich sind Sie, dass die Deeskalation gelingt?

Ich denke, dass die militärischen Kreise sowohl in den USA als auch in Russland sich des zerstörerischen Potenzials sehr wohl bewusst sind, das ein großflächiger Einsatz von Atomwaffen hätte. Was mir mehr Sorge bereitet, sind die kleinen Konflikte. Es gibt in der US-Regierung die Auffassung, dass die Putin-Regierung sich bewusst auf einem schmalen Grat bewegt: Sie nutzen Lügen, Täuschungen und greifen in Aufstände ein, um Länder zu destabilisieren.

Die Aufrüstung der Nato in Osteuropa zeigt deutlich, dass eine militärische Lösung solcher Konflikte näher liegt als bisher. Die Nato geht davon aus, dass die Russen bereit sind, sehr viel mehr Risiken einzugehen als bisher.

Umgekehrt gehen die Russen davon aus, dass die Nato ihr Gebiet stärker bedroht als je zuvor. Falls sich daraus ein Krieg entwickelt, gibt es natürlich die Sorge, dass er weiter eskaliert ? bis zur Verwendung von Atomwaffen. Aber gefährliche Situationen hat es schon immer gegeben, und ich bin zuversichtlich, dass wir auch aus dieser einen Weg herausfinden.

(Wolfgang Stieler) / (bsc)

Lesen Sie die ganze Geschichte hier Von hier zum Artikel

Jan16

Debug für Prüfstationen und Testautomatisierung

Segger bietet sein Test- und Debugsystem J-Link nun auch in Compact-Modellen für Prüfstationen und Testautomatisierung an.

SEGGER veröffentlicht mit dem J-Link BASE Compact und dem J-Link PLUS Compact kompakte Versionen der bewährten J-Link Debug Probes. Die neuen Modelle sind bestens geeignet, sicher und mit wenig zusätzlichem Einbauvolumen in Entwicklungssysteme oder Endgeräte eingebaut zu werden.

Die J-Links werden über zwei Befestigungslöcher sicher im Gerät befestigt. Die Compact-Modelle ermöglichen fest verbaute Konfigurationen mit identischen Eigenschaften, Verhalten und Spezifikationen der entsprechenden J-Link Modelle. Die die J-Link Modelle der Compact Serie werden zumeist in Prüfstationen verbaut, die zur automatisierten Firmware Verifikation in der Entwicklung eingesetzt werden. Ebenso lassen sich die kompakten J-Links in Langzeittest-Apparaturen installieren.

Eine weitere Anwendung betrifft den Einsatz im Feld. Mit einem eingebauten J-Link Compact reduziert sich die Zahl der Werkzeuge, die Service-Techniker im Notfall mit sich herumschleppen müssen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Herstellers: www.segger.com.

Thank you aus der Zeitung

Jan16

ESP emuliert Apple I kabellos auf dem Fernseher

(Bild: Hrvoje Cavrak)

Ein ESP8266-Board, ein Stück Draht und ein Fernseher ? fertig ist der Apple-I-Emulator mit Originalzeichensatz. Die Übertragung erfolgt kabellos, indem das Board Fernsehsignale über eine Audioschnittstelle schickt.

Über 40 Jahre nach der Einführung des Apple I emuliert ihn der Programmierer Hrvoje ?avrak mit einem ESP8266-Board und überträgt das Bild kabellos an den Fernseher. Das Kabel am ESP fungiert dabei lediglich als Antenne, über die ein PAL-Signal gesendet wird. Auch die weitere Bedienung ist kabellos: Das Keyboard ist über das Fernsteuerungsprotokoll Telnet angeschlossen und Software kann über einen integrierten TFTP-Server hochgeladen werden.

Kabelloses Originalbild

Zu den Features zählt ?avrak außerdem 20 kB RAM, die Emulation der MOS 6502 CPU mit der Originalgeschwindigkeit 1 MHz und den Signetics 2513 Zeichensatz, der noch keine Kleinbuchstaben umfasste. Für die Bildübertragung nutzt er die digitale Audioschnittstelle I²S. Die Audiosignale sind PAL-kodiert sodass Fernseher sie als Videosignal interpretieren. Aufgrund des kleinen Kabels als Antenne reicht es allerdings nur für Geräte im selben Raum.

Vom Apple I wurden nur 200 Geräte hergestellt, von denen heute nur noch rund ein Drittel existieren. Eine Handvoll Exemplare funktioniert sogar noch. In Auktionen werden bis zu einer halben Million Euro für sie bezahlt. Der empfohlene Verkaufspreis 1976 lag bei 666,66 US-Dollar. Mit einem Preis von 3 US-Dollar ist das ESP-Board in jedem Fall günstiger. (hch)

this —–> L I N K <-----

Jun24

Regenschutz für Fotografen

Regenschutz für Fotografen

Mit dem Go Hands-Free-Überzug kann man seine teure Kameraausrüstung auch bei schlechtem Wetter mitnehmen.

Wer mit seiner teuren Fotoausrüstung unterwegs ist, will damit nicht in den Regen. Der Go Hands-Free-Überzug von Nubrella verspricht Abhilfe: Es handelt sich dabei um einen den ganzen Oberkörperbereich abdeckenden Regenschutz, der wie ein Rucksack getragen wird.

Der Frontbereich ist offen, um Platz für die Kamera zu lassen und zwei Knöpfe erlauben ein schnelles Einfahren des Schutzes, wenn das Wetter besser wird. Die Bedienung der Kamera ist mit zwei Händen möglich, da der Go Hands-Free vom Körper selbst getragen wird.

Produkt: Go Hands-Free
Hersteller: Nubrella
Preis: 80 Dollar
(Ben Schwan) / (bsc)

gefragt worden …Hilfe auf

Jun24

Der Futurist: Pädagogisch wertvoll

Der Futurist: Pädagogisch wertvoll

Was wäre, wenn Roboter unsere Kinder erziehen würden?

Als Mattel 2015 die erste Barbie mit Spracherkennung herausbrachte, schwor sich Inga, ihren künftigen Kindern so etwas nie, nie, nie zu schenken. Elektroschrott! Datenschutz-Desaster! Und überhaupt: Man kann das Reden mit seinem Kind doch nicht an eine Maschine delegieren!

Der Futurist

Der Futurist

„Was wäre, wenn…“: Die TR-Redaktion lässt in ihrer Science Fiction-Rubrik ihrer Kreativität freien Lauf und denkt technologische Entwicklungen in kurzen Storys weiter.

Sechs Jahre später kam ihre Tochter Wilhelmina zur Welt und schrie und schrie und schrie. Befreundete Eltern empfahlen die Hilfe von „Mary Poppins“ ? einer kleinen Roboter-Nanny von Vorwerk, die es faustdick hinter den Mikrofonen hatte. Ihre Kameras und Sensoren erfassten sämtliche Lebens-äußerungen des Kindes: Stimmung, Schlaf, Ernährung, Bewegung. Alle Daten flossen in einen selbstlernenden Algorithmus in der Cloud, an dem führende Pädagogen mitgearbeitet hatten. So konnte die Nanny jederzeit pädagogisch wertvoll reagieren oder den Eltern evidenzbasierte Erziehungstipps geben.

Anfangs sträubte sich Inga noch. Doch ein paar durchschrieene Nächte später überließ sie dem digitalen Kindermädchen das Feld. Dieses tat nichts anderes, als Wilhelmina ein Schlaflied vorzusingen, so wie es Inga selbst schon tausendmal vergeblich versucht hatte. Doch diesmal schlief Wilhelmina friedlich bis in den späten Morgen.

Fortan wurde Mary Poppins zur erzieherischen Vielzweckwaffe. Essen, schlafen, spielen, tanzen, singen, aufs Töpfchen gehen ? ohne die Nanny lief nichts mehr. Schnell gab Inga es auf, hinter das pädagogische Geheimnis von Mary Poppins kommen zu wollen. Oft waren ihre Tipps völlig rätselhaft ? etwa bei Trotzanfällen das Licht um genau 23 Prozent zu dimmen. Doch sie funktionierten, warum auch immer.

Dank regelmäßiger Updates und neuer Klamotten begleitete Mary Poppins Wilhelmina durch die gesamte Kindheit. Sie half bei den Hausaufgaben und informierte die Eltern über die schulischen Leistungen.

Schleichend bemerkten die Eltern irgendwann eine gewisse Entfremdung zwischen Wilhelmina und Mary Poppins. Erstere wurde launisch und reizbar, letztere schien ihr pädagogisches Händchen verloren zu haben. Andere Kunden der ersten Generation berichteten von ähnlichen Problemen.

Dann bekam Inga eine Nachricht vom Hersteller. „Ihr Kind kommt nun in die Pubertät“, las sie. „Wegen der damit verbundenen Komplexität ?“ Inga überflog den Rest. „? anerkanntes Expertenteam ? völlig neu konzipierte Interaktionskonzepte ? integrierte Mode-, Dating-, Musik- und Shopping-Assistenten ? Safer-Sex-Modul ?“ Endlich kam das Schreiben auf den Punkt: „? sehen uns daher leider gezwungen, für das anstehende Update 20000 Euro in Rechnung zu stellen.“

Ingas erste Reaktion: Frechheit! Nie im Leben bezahle ich das! Wir können unser Kind schließlich immer noch selbst erziehen! Doch eines schönen Sonntagnachmittags, kurz nach ihrem 13. Geburtstag, tat Wilhelmina kund, ein Tanzcafé besuchen zu wollen. Ganz allein. Nur in Begleitung ihrer Freundinnen. Und ein paar Jungs, natürlich.

Jungs? Das Stichwort war zu viel für Inga. Wie sollte sie je wieder Ruhe finden? Sie erinnerte sich mit Schaudern an ihre eigene Pubertät ? all das ganze Liebesleid, der ganze Weltschmerz. Wollte sie ihre Tochter wirklich ohne technische Unterstützung in dieses Gefühlsgewitter schicken wie alle Generationen zuvor?

Mit zittrigen Fingern gab sie ihre Kreditkartennummer ein, bestellte das Update und gleich noch neue Nanny-Hardware in Form einer stylischen Umhängetasche. Wilhelmina maulte noch etwas, doch dann fügte sie sich. Sie kannte es ja nicht anders. Und Inga konnte abends den Regler für den Gouvernantenfaktor endlich wieder bis zum Anschlag nach rechts ziehen ? und beruhigt einschlafen. (Gregor Honsel) / (bsc)

Dieser Text ist der Zeitschriften-Ausgabe 02/2017 von Technology Review entnommen. Das Heft kann, genauso wie die aktuelle Ausgabe, hier online bestellt werden.

hier gelesen online

Jun23

Intel stampft Entwicklerboards Edison, Galileo und Joule ein

In den vergangenen Jahre hatte Intel mehrere Entwicklerboards mit sparsamen Atom- und Quark-SoCs auf den Markt gebracht, die jetzt wieder verschwinden – auch der Arduino-ähnliche Galileo.

Das war wohl nichts: Intel Edison, der Arduino-ähnliche Galileo und auch die erst 2016 vorgestellten Joule-Module werden nicht länger produziert. In den sogenannten Product Change Notifications PCN115579-00, PCN115580-00 und PCN115581-00 kündigt Intel an, dass Distributoren und Direktkunden alle erwähnten Produkte nur noch bis zum 16. September 2017 bestellen können.

Intels Bastel- und Experimentiersysteme erreichten nie eine relevante Bedeutung neben Vorbildern wie Arduino und Raspberry Pi; die meisten waren schlichtweg zu teuer. Falls sie überhaupt Vorteile wie höhere Performance oder eingebaute Sensoren und Netzwerkcontroller boten, war das nur für wenige Einsatzgebiete interessant.

Compute Card statt Joule?

Intel Compute Card
Intel Compute Card: Nachfolger der Joules? Vergrößern
Bild: Intel
Beim Joule kommt die Abkündigung allerdings besonders überraschend, weil er einerseits nur kurz auf dem Markt war und andererseits auf professionelle Entwickler zielte. Hier spielt vermutlich die angekündigte Intel Compute Card eine Rolle, die ähnlichen Funktionsumfang zu wahrscheinlich ebenfalls höheren Preisen bietet.

Weiter im Rennen bleiben unabhängige oder von Intel nur geförderte Projekte wie Minnowboard Max oder UP Square. (ciw)

mehr… Hier gehts weiter

Jun23

Metalldruck für die Masse

Metalldruck für die Masse

3D-Drucke aus Kunststoff sind für viele Anwendungen nicht belastbar genug, und Metall ist oft zu teuer. Ein neues Verfahren soll nun beide Anforderungen unter einen Hut bringen.

Fast hundert Millionen Dollar hat das US-Start-up Desktop Metal von großen Risikokapitalgebern und Konzernen wie General Electric, BMW und Alphabet bekommen. Zum Gründungsteam gehören vier prominente Professoren des Massachusetts Institute of Technology, darunter Emanuel Sachs, der 1989 eines der ersten Patente zum 3D-Druck eingereicht hat.

Mit diesem Geld und dieser Expertise will Desktop Metal nicht einfach nur den etablierten Herstellern von 3D-Druckern Konkurrenz machen: Das Start-up zielt auf den gesamten Markt der Metallverarbeitung und will bewährte Prozesse wie Fräsen oder Metallpulverspritzguss ersetzen. Selbst wenn 3D-Druck nur einen kleinen Teil davon erobern könne, sagt CEO Ric Fulop, gehe es immer noch um ein Milliardengeschäft.

Um 3D-Drucker schnell genug für die Massenfertigung zu machen, hat Desktop Metal ein?Patent aus den späten 80er-Jahren aufgegriffen. Damals hatte ein Team von MIT-Ingenieuren unter Leitung von Emanuel Sachs ein Verfahren entwickelt, bei dem dünne Lagen von Metall- oder Keramikpulver schichtweise mit einer Art Tintenstrahldrucker verfestigt werden. Seinerzeit war der Prozess allerdings zu langsam und das Metallpulver zu teuer. Aber seitdem haben einige technische Entwicklungen das Verfahren praktikabel gemacht, zum Beispiel schnellere Druckköpfe.

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Einer der 3D-Drucker von Desktop Metal zeigt seine Funktionsfähigkeit und fertigt ein Bauteil mit komplexer Struktur aus einer Stahllegierung.
(Bild: Grant Cornett)

Mit der neuen Technik lassen sich Bauteile laut Desktop Metal mit etwa 8200 Kubikzentimetern pro Stunde drucken, in je 50 Mikrometer dicken Schichten. Zum Vergleich: Die Lasersintermaschine M 290, meistverkaufter 3D-Metalldrucker des Marktführers EOS, schafft in einer Stunde gerade einmal 15 Kubikzentimeter ? allerdings mit einer Schichtdicke von 40 Mikrometern. Wahlweise druckt die EOS-Maschine auch mit 20 Mikrometern. Damit ist sie zwar langsamer, aber deutlich präziser.

Neben der recht rustikalen Schichtdicke liegt das Geheimnis der Geschwindigkeit in einem optimierten Druckverfahren. Die Technik ist in einem Schlitten untergebracht, der über ein Bett aus Metallpulver fährt. Der vordere Teil des Schlittens trägt eine frische Schicht Metallpulver auf. Danach versprühen 16000 Düsen einen flüssigen Binder aus Kunststoff. Als Nächstes bringen weitere Düsen ein Anti-Sinter-Material auf. Es erzeugt Stützstrukturen, die Überhänge eines filigranen Bauteils stabilisieren und sich später leicht wieder entfernen lassen. Zum Schluss wird der Binder noch getrocknet.

Während der Schlitten zurückfährt, baut er die nächste Schicht auf. Da der Schlitten in beide Richtungen arbeitet, gibt es keinen Leerlauf. Bei klassischen Lasersintermaschinen wechseln sich hingegen zwei Schritte ab: Zunächst bringt ein Schieber eine neue Pulverschicht auf, anschließend verschmilzt ein Laser die Metallpartikel.

Allerdings ist das Kunststoff-Metall-Gemisch noch nicht fest genug, wenn es aus dem Drucker kommt. Deshalb muss es in einem speziellen Mikrowellenofen aushärten: Bei Temperaturen knapp unter ihrem Schmelzpunkt werden die Metallpartikel „gesintert“, also miteinander verbacken. Unterdessen verbrennt der Binder.

Alles in allem kann Desktop Metal nach eigenen Angaben um bis zu 80 Prozent preiswerter drucken als die Konkurrenz. Dazu trägt auch das günstigere Material bei: Das Verfahren sei nicht auf eine möglichst homogene Partikelgröße angewiesen, daher brauche man auch kein teures Spezialpulver für den 3D-Druck. Es stehen mehr als 200 Legierungen zur Verfügung, von Stahl über Aluminium bis zu Titan.

Derzeit gibt es nur eine abgespeckte Version des Produktions-Printers zu kaufen. Sie bringt es auf eine Baugeschwindigkeit von lediglich 16 Kubik-zentimetern pro Stunde und arbeitet mit einem etwas anderen Verfahren: mit einem Extruder, ähnlich wie aktuelle Plastikdrucker des unteren Preissegments.

Allerdings presst das Gerät von Desktop Metal keinen aufgeschmolzenen Kunststoffdraht durch eine Düse, sondern ein Metallpulver, das durch ein thermoplastisches Polymer zusammengehalten wird. Auch diese Bauteile müssen anschließend noch in den Ofen.

Das System richtet sich an Designer oder Entwickler, die schnell einen Prototyp aus Metall in den Händen halten wollen ? oder an Firmen, die mit der Zukunft der Metallverarbeitung experimentieren möchten.

Drucker und Ofen kosten zusammen 120.000 Dollar. Der Ofen wiegt eine halbe Tonne und verlangt nach 6,2 Kilowatt Drehstrom. Schreibtisch-kompatibel, wie der Firmenname suggeriert, ist das System also nur bedingt. Der schnelle Produktions-Printer, der den Erwerb des ersten Sets voraussetzt, soll im nächsten Jahr für 360.000 Dollar folgen. (David Rotman, Gregor Honsel) / (bsc)

Dieser Text ist der Zeitschriften-Ausgabe 07/2017 von Technology Review entnommen. Das Heft kann hier online bestellt werden.

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    US-Vizepräsident Biden will den Kampf gegen Krebs deutlich beschleunigen. Damit das gelingt, werden vor allem mehr ? und präzisere ? Daten gebraucht. Mit seinem Krebs-„Moonshot? (also einem visionären Zukunftsprojekt) will der US-Vizepräsident Joe Biden das Tempo des Fortschritts bei Prävention, Diagnose und Behandlung von Krebs verdoppeln. Dafür werden reichlich neue […]

  • Die Leuchtensparte ? Osrams ungeliebtes Kind

    Osram will seine Leuchtensparte verkaufen. Und hat sich schon einmal einen neuen Namen ausgedacht: Ledvance. Was etwas merkwürdig klingt, soll die Stärken der LED transportieren. Doch wird das gelingen? Wer hat sich das wieder ausgedacht? So ging es mir, als ich von Osram erfahren habe, dass das künftige Lampengeschäft ab […]